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Upskilling & Reskilling: Weiterbildung als Antwort auf Fachkräftemangel

Berlin

Die Zukunft ist lerngetrieben: Unternehmen, die jetzt in Upskilling und Reskilling investieren, sichern sich langfristig Wettbewerbsvorteile. Doch wie gut ist der deutsche Mittelstand wirklich vorbereitet?

Upskilling – die gezielte Erweiterung vorhandener Kompetenzen – wird in fast jedem zweiten Unternehmen verfolgt (48 %). Jeder zweite Mitarbeitende profitiert bereits von entsprechenden Angeboten. Reskilling, also die Umschulung auf neue Berufsfelder, kommt dagegen nur in rund einem Drittel der Unternehmen strategisch zum Einsatz (36 %), und nur gut ein Viertel der Belegschaft nimmt daran teil ([turn0search1]).

Dabei führen technologische Veränderungen und neue Arbeitsanforderungen dazu, dass bestehende Fähigkeiten schnell veralten. Doch viele Unternehmen zögern: Zeit-, Kosten- und Umsetzungsängste stehen im Weg. Gerade Führungskräfte stehen unter Qualifizierungsdruck – und soziale Kompetenzen werden zu selten als Weiterbildungsthemen adressiert ([turn0search1]).

Fazit: Upskilling gewinnt Fahrt, Reskilling bleibt limitiert. Wer künftig wettbewerbsfähig bleiben will, muss beide Ansätze strategisch verankern – insbesondere mit Fokus auf technische und soziale Skills sowie klare Rollenkonzepte für Führungskräfte.

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